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Corinne Hofmann: Die weiße Massai. Buch

Die weiße Massai

Corinne Hofmann: Die weiße Massai

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Auf einer Urlaubsreise durch Kenia begegnet Corinne Hofmann dem Massai-Krieger Lketinga – und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Sie verlässt ihren Lebensgefährten, zieht in den kenianischen Busch zu den Massai und heiratet Lketinga. Abenteuerliche Jahre folgen, Jahre der Liebe, aber auch des Verzichts und wachsender Probleme: Die Verständigung ist schwierig, die Ernährung ungewohnt, das Rollenverständnis völlig anders. Als ihre Tochter Napirai geboren wird, scheint sich doch noch alles zum Guten zu wenden …


Autorin: Corinne Hofmann
Buchtitel: Die weiße Massai
Taschenbuch Ausgabe, 472 Seiten
Verlag: Knaur TB, April 2018


 

5 Kommentare

  • Dieses Buch ist ein Traum. Ich habe es gelesen und war so vertieft und beeindruckt, ich vergaß um mich herum alles und fühlte, als sei ich in diesem Land. Es ist so faszinierend geschrieben aber auch sehr traurig. Ich habe alle 3 Romane und kann sie nur empfehlen.

  • Die Geschichte der weissen Massai ist tatsächlich so passiert und es ist fast unvorstellbar das man sich so verlieben kann. Himmel und Hölle einer Binationalen Partnerschaft sind sehr gut beschrieben. Die Bücher von Corinne sind so geschrieben wie sie selber auch ist: offen, herzlich und einfach ein super Mensch.

  • Alle ihre Bücher sind schön geschrieben und dienen als interessante Lektüre. Ich bin jedoch sehr enttäuscht davon, dass Corinne Hofmann auf eine nicht gleich ersichtliche Weise ihren Ex-Ehemann und dessen Kultur verrät. In Verbindung mit der Verfilmung ihres ersten Buches, war ich erschrocken davon wie oft die von ihr beschriebenen Ereignisse im Film völlig verfälscht und der Spannung willen überdramatisiert wiedergegeben wurden – wohl mit ihrem Einverständnis. Die Massaikultur und der Charakter ihres Mannes werden meiner Meinung teilweise sehr negativ wiedergegeben und an mancher Stelle ‘in den Dreck gezogen’ – im Film schägt er sie äußerst brutal und die dörfliche Gemeinschaft erscheint recht gefühllos und hinterweltlerisch.
    Corinne Hofmann hat sehr gut verdient an ihren Büchern und der Verfilmung – ich frage mich inwieweit sie das alles den ihr bekannten Massai wirklich angemessen gedankt hat.
    Ich denke sie hätte die Widergabe der wirklichen Geschehnisse durchsetzten müssen, anstatt eine Verfälschung der Tatsachen, der Dramaturgie willen, zu erlauben. Das ist sie ihrer Massai-Familie auf jeden Fall schuldig gewesen.

  • Alle Bücher habe ich verschlungen und kann nur sagen, daß ich immer weitere Bücher von Corinne Hofmann lesen könnte. Ich hoffe das Ihre Tochter Napirai irgendwann ihre afrikanische Familie kennenlernen kann und dies auch in einem Buch schildern wird. Es ist eine fesselnde und zugleich unglaubliche Geschichte. Wer Band 1 Die weisse Massai gelesen hat sollte auch Band 2 Zurück aus Afrika und Band 3 Wiedersehen in Barsaloi lesen! Die DVD zum Buch ist jedoch etwas knapp geraten. Trotzdem ist es reizvoll die Autorin mal am Ort des Geschehens zu sehen.

  • Ich habe zuerst das Buch gelesen und dann den Film angeschaut.
    Ich glaube der Film ist dem Buch gegenüber vereinfacht. Die Schreibweise der Autorin ist sehr schön und einfach zu verstehen.

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