Simbabwe Bücher

Alexandra Fuller: Unter afrikanischer Sonne

Unter afrikanischer Sonne

Unter afrikanischer Sonne von Alexandra Fuller

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Alexandra Fuller ist zwei Jahre alt, als ihre Eltern zu Beginn der Siebzigerjahre beschließen, ihrer englischen Heimat den Rücken zu kehren und nach Rhodesien – in das heutige Simbabwe – auszuwandern. Es ist ein hartes Leben voller Entbehrungen, das die Fullers erwartet, doch allen Widrigkeiten zum Trotz empfindet Alexandra schon früh eine fast schmerzhaft intensive Verbundenheit zu diesem faszinierenden Land voller exotischer Schönheit: Der Duft von schwarzem Tee und jungem Gras, das Rascheln der Tabakblätter im Wind, die flirrende Hitze und der Staub auf der Haut erfüllen sie mit einem Gefühl von Geborgenheit und Glück. Und selbst wenn sie schon in jungen Jahren lernen muss, was Bürgerkrieg und Flucht bedeuten, so ist Alexandra doch zutiefst verwurzelt mit dem Schwarzen Kontinent, der ihr zur über alles geliebten – zur einzigen Heimat wird.

Ein Klassiker ist geboren mit diesem zärtlichen, zutiefst anrührenden und gleichzeitig mitreißenden Buch über die Kindheit eines weißen Mädchens in Afrika. Alexandra Fullers Buch wird auch in Jahren nicht in Vergessenheit geraten!

Publishers Weekly

Es ist schier unglaublich, welche Geschichten diese Zweiunddreißigjährige zu erzählen hat und wie sie sie erzählt. Ein herausragendes Debüt!

Library Journal

Die Gabe des Schreibens ist ein Geschenk, mit dem Alexandra Fuller mehr als reich bedacht wurde, jede Zeile ihres großartigen Debüts kündet davon. Dieses Buch kann sich spielend neben Tania Blixens ‚Jenseits von Afrika‘ behaupten!

Entertainment Weekly


Autor: Alexandra Fuller
Untertitel: Meine Kindheit in Simbabwe
Gebundene Ausgabe, 320 Seiten
Erschien: Januar 2004, Goldmann Verlag

(Die Originalausgabe erschien unter dem Titel „Don’t let’s go to the dogs tonight“; aus dem Englischen von Sabine Roth.)


 

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