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Taiye Selasi: Diese Dinge geschehen nicht einfach so

Diese Dinge geschehen nicht einfach so

Diese Dinge geschehen nicht einfach so von Taiye Selasi

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Es war das Buch des Jahres 2013, am meisten und am besten besprochen. Eine wahre Entdeckung, erstmals im Taschenbuch!

Die literarische Sensation aus Amerika – ein kosmopolitischer Familienroman: In Boston, London und Ghana sind sie zu Hause, Olu, Sadie und Taiwo. Sechs Menschen, eine Familie, über Weltstädte und Kontinente zerstreut. In Afrika haben sie ihre Wurzeln und überall auf der Welt ihr Leben. Bis plötzlich der Vater in Afrika stirbt. Nach vielen Jahren sehen sie sich wieder und machen eine überraschende Entdeckung. Und sie finden das verloren geglaubte Glück – den Zusammenhalt der Familie. Endlich verstehen sie, dass die Dinge nicht einfach ohne Grund geschehen. So wurde noch kein Familienroman erzählt. Taiye Selasi ist die neue internationale Stimme – jenseits von Afrika.

3 Kommentare

  • „Diese Dinge geschehen nicht einfach so“ ist einfach ein wunderbares Lesevergnügen. Ein traditioneller Familienroman, brilliant erzählt, und ein Spaziergang durch die Kulturen.

  • Tolles Buch, das im Übrigen – wie Taiye Selasi selbst – auch in den aktuellen LiteraturNachrichten (Nr. 116) von Kulturjournalistin und Kritikerin Carola Torti vorgestellt wird. Zu Recht, erscheint der erste Roman der Autorin mit ghanaisch-nigerianisch-schottischen Wurzeln in diesem Jahr doch gleich in 15 Ländern. Ein Titelthema über das globale Familienleben, über Weltafrikaner, Schreibblockade und über den zweiten Roman mit dem Arbeitstitel „Generationen“.

  • Das Buch hatte ich mir schon vorab bestellt. Sowohl die sich Episodenhaft wie ein Puzzle zusammenführende Handlung als auch das Zusammenspiel von Ursache und Wirkung, Zwang und Leidenschaft fand ich sehr interessant und lesenswert.

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